China reklamiert alle antiken Kunstgegenstände für sich, die während der sogenannten Opiumkriege des 19. Jahrhunderts von Briten und Franzosen geplündert und aus dem Land geschafft wurden. Nun verunsichert eine Serie von Kunstrauben jene europäische Museen, die im Besitz solcher chinesischen Kulturgüter sind. Da westliche Museen in der Regel auf stur schalten und nicht mit sich verhandeln lassen, drängt sich der Eindruck auf, dass die Museumsräuber in chinesischem Auftrag tätig sind. Die ganze Geschichte war in der GQ vom August 2018 zu lesen.
Bildquelle: https://www.gq.com/story/the-great-chinese-art-heist (Aarom Tam/Getty Images)